Schmerzfrei durch die Wintersaison

Chronische Rückenbeschwerden bremsen Unternehmungslust von Best-Agern

(djd/pt). Unternehmungslustig, sportlich und ungeheuer aktiv: Menschen ab Mitte 50 sind heute so agil wie nie. Und das nicht nur im Sommer, auch im Winter stehen Reisen, Langlauf, Skifahren oder Walken selbst bei Minustemperaturen auf dem Programm.

Mit fortschreitenden Jahren kommt es jedoch immer häufiger vor, dass Rückenschmerzen die Unternehmungslust bremsen. Schmerztherapeuten schätzen, dass mehr als zwei Drittel der Patienten mit chronischen Rückenbeschwerden über 50 Jahre alt sind. Dabei ist gerade die Chronifizierung der Schmerzen ein Problem, denn die Nerven "lernen" den Schmerz. Hat sich ein Schmerzgedächtnis entwickelt, können schon kleinste Reize die unangenehmen Kreuzbeschwerden auslösen.

 

 

 

 

 

 

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Frühzeitig behandeln

Leicht kann so ein Teufelskreis entstehen: Die unangenehmen Beschwerden treten immer häufiger auf und bestimmen zusehends den Alltag. Um diese Schmerzspirale zu vermeiden, empfehlen Experten nicht zuletzt all jenen Patienten, die gern einmal die Zähne zusammenbeißen und den Schmerz möglicherweise sogar über Monate tapfer aushalten, sich frühzeitig behandeln zu lassen. Werden die Schmerzen effektiv gelindert, können Betroffene wieder in Bewegung kommen - die beste Grundlage für dauerhafte Schmerzfreiheit. Unter www.special-rueckenschmerz.de gibt es im Internet umfassende Informationen.

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Verspannungen effektiv lösen

Einen möglichen Ausweg aus Schmerz, Schonhaltung und weiteren Beschwerden bieten Mittel, die die Schmerzen lindern und zusätzlich Verspannungen lösen. Dabei haben sich insbesondere muskelentspannende Wirkstoffe wie Flupirtin, etwa in Trancolong, bewährt. Der Wirkstoff kann für Schmerzfreiheit sorgen und fördert zugleich die Normalisierung des Muskeltonus sowie die Lösung von chronischen Verspannungen. Ist die Beweglichkeit wieder hergestellt, empfehlen Experten ein spezielles Krafttraining, das die Rückenmuskulatur gezielt kräftigt und stabilisiert.

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Quelle: deutsche journalisten dienste (djd),
Gesundheitsthemen